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Therapie von Long-Covid-Syndromen mit Chinesischer Arzneimitteltherapie

Nach einer durchgemachten Infektion mit SARS-CoV-2 bzw. überstandener Covid-19 Erkrankung treten bei einem hohen Prozentsatz der Betroffenen Folgezustände auf, für die sich nach diversen alternativen Vorschlägen die Bezeichnung „Long COVID“ durchzusetzen scheint, wobei noch Unsicherheit über die der beobachteten heterogenen Symptomatik zugrunde liegende Pathophysiologie besteht.

Am häufigsten werden Schwächezustände beschrieben, die dem bereits bekannten Chronic-Fatigue-Syndrome ähneln, gefolgt von Atemnot, Husten und depressiven Zuständen. Häufige persistierende Störungen sind außerdem kognitive und sensorische Defizite, ebenso Befunde wie persistierend erhöhte Werte für D-Dimere, C-reaktives Protein (CRP) und pathologische Röntgenbefunde. Seltener, jedoch bedrohlich sind Komplikationen der mit Covid-19 assoziierten Endothelitis wie embolische Prozesse und Vaskulitiden. Die jeweiligen Störungen können offenbar bis zu mehrere Monate persistieren.

 

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