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Grüner Tee – Daten und Studien zur chinesischen und westlichen Wirkung

Autor: Lars Staab

Grüner Tee (Camellia sinensis) ist eine Art unfermentierter Tee, der die natürliche Substanz frischer Blätter weitgehend beibehält. Nach Wasser ist er das zweitbeliebteste Getränk weltweit. In diesem Artikel werden seine historische und zeitgenössische Bedeutung sowie relevante Studien dazu vorgestellt. Die Inhaltsstoffe des grünen Tees werden dargestellt und die physiologischen und pharmakologischen Wirkungen, relevante Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen sowie mögliche Toxikologien werden entsprechend ihrer klinischen Relevanz besprochen. Studien haben gezeigt, dass die Tee-Polyphenole mit den Catechinen als Hauptvertreter die größte klinische Bedeutung haben und vielseitig pharmakologisch aktiv sind. Antioxidative, antikanzeröse, antibakterielle, antivirale, hypoglykämische und kardiovaskuläre sowie neuroprotektive Wirkungen konnten nachgewiesen werden. Toxische Wirkungen wie die Hepatotoxizität sind sehr selten und traten vor allem bei sehr hohen Dosierungen von Grüntee-Extrakt und/oder in Zusammenhang mit relevanten Vorerkrankungen oder Wechselwirkungen auf. Zusammenfassend zeigt die Studienlage, dass grüner Tee und Grüntee-Extrakte eine evidenzbasierte Wirksamkeit vor allem in der Gesundheitsfürsorge und Krankheitsprävention haben, zunehmend aber auch in der therapeutischen Anwendung erfolgreich eingesetzt werden.

 

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