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Schlafstörungen in der TCM

Die TCM ist ein eigenständiges, vorwiegend auf klinischer Erfahrung basiertes Medizinsystem, das bei der Behandlung funktioneller Erkrankungen zunehmende Bedeutung erlangt. Aus Sicht der Chinesischen Medizin liegt die Hauptursache von Schlafstörungen in der fehlgeschlagenen "Absenkung" des geistigen Aspektes shen ...

... aus der energetisch gesehen oberflächlicheren Extima und den Leitbahnen (Sinarteria) und/oder instabilen "Verankerung" in der als tiefliegender angesehenen Organebene (Intima). Diese Pathologie kann durch eine individuelle Therapie in Form von Akupunkturprotokollen, Arzneimittelrezepturen, diätetischen Maßnahmen und Anpassung des Lebensstils therapiert werden.

 

Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in der industrialisierten Welt; 30-40% der Erwachsenen sind in unterschiedlichem Schweregrad betroffen. Auch etwa 20 % der Kinder leiden unter dieser Störung, und diie Prävalenz - bei Kindern im Besonderen - ist ansteigend.

Erkrankungen aus diesem Formenkreis gehen mit einem deutlichen Krankheitsgefühl einher und sind subjektiv sehr belastend. Sie stellen einen der häufigsten Vorstellungsgründe in der ärztlichen Praxis dar. In Deutschland werden pro Jahr ca. 15 Millionen Einzelrezepte für schlafanstoßende/schlaffördernde Arzneimittel ausgestellt. Die schweren chronischen Formen und die schlafbezogenen Atmungsstörungen sind mit einer erheblichen Steigerung von Morbidität und Mortalität assoziiert.

 

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Dieser Artikel ist in der Fachzeitschrift Erfahrungsheilkunde (1/ 2023) erschienen.

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