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Akupunktur bei Morbus Parkinson

In einer koreanischen Klinik wurden zehn ambulante Parkinson-Patienten nach einer klinischen Untersuchung und einer ersten fMRT acht Wochen lang zweimal wöchentlich fünfzehn Minuten lang standardmäßig auf dem rechten F34/Gb34 (yanglingquan) und dem rechten H3/Le3 (taichong) mit Elektroakupunktur behandelt und je nach den individuellen Symptomen mit manueller Akupunktur auf H3/Le3 (taichong), IC11/Di11 (quchi), S36/Ma36 (zusanli), F20/Gb20 (fengchi), L6/Mi6 (sanyinjiao), IC14/Di14 (binao), F34/Gb34 (yanglingquan).

Unmittelbar nach der achtwöchigen Akupunkturbehandlung waren die Unified Parkinson´s Disease Rating Scale-Werte (UPDRS) und die Depressionswerte statistisch zurückgegangen und blieben acht Wochen unverändert. Die neuralen Reaktionen hatten sich in zahlreichen Hirnregionen im Vergleich zum Behandlungsbeginn in signifikantem Maß verbessert.

 

(A study of the effects of 8-week acupuncture treatment on patients with Parkinson´s disease, Medicine 2018, 97:50, http://dx.doi.org/10.1097/MD.0000000000013434)

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